Autostart: Es scheint zwar noch einen Weg über ~/.config/autostart zu geben, aber ich habe einfach meine Autostart Programme in /etc/xdg/lxsession/LXDE/autostart eingetragen, jeweils mit einem @-Zeichen davor.
NTP: Er wollte bei mir mit ntpdate nicht aktualisieren. Dann bin ich mit Hilfe von Left_Guard auf folgende Idee gekommen:
sudo ln -sf /usr/share/zoneinfo/Europe/Berlin /etc/localtime
Danach habe ich folgende Befehle ausgeführt:
$ sudo /etc/init.d/ntp stop $ sudo ntpdate <ntp-server-deiner-wahl> $ sudo /etc/init.d/ntp start $ sudo reboot
Nach diesem Reboot war meine Zeit richtig gesetzt.
Zeitserver z.B.
ptbtime1.ptb.de
ptbtime2.ptb.de
ptbtime3.ptb.de
Hallo, ich habe einen Raspbery Pi mit USB Camera in der Ferne (Ausland) durchgehend im Betrieb. Dabei wird auch die Systemzeit in das dargestellte Bild der USB Camera eingeblendet. Leider „verliert“ die angezeigte Systemzeit schleichend aber kontinuierlich Minuten. Dieser Effekt ist mir unerklärlich. Gäbe es eine Möglichkeit zyklisch (z.B. alle 24 Stunden, d.h. ohne Neustart) die Zeit von einem NTP Server abzufragen und damit den Systemtimer des Raspberry nachzusynchronisieren? Wie könnte sowas aussehen?
Das nennt man clock drift: https://en.wikipedia.org/wiki/Clock_drift. Liegt daran, dass die interne Clock im Raspberry Pi nicht sooo super gut ist.
Man könnte z.B. die 4 Befehle von oben in ein Shellskript schreiben und es per cron aufrufen: https://en.wikipedia.org/wiki/Cron