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SQLDeveloper with Ubuntu 12.04, alien and the .rpm-file

Posted on 30. September 2013 Comments

There are a couple of tutorials[1] of how to install Oracles SQLDeveloper and they all say to install the sqldeveloper-XXX-no-jre.zip, in this case sqldeveloper-3.2.20.09.87-no-jre.zip. I didn’t read it because my first idea was the following and it also worked: It’s possible to download the .rpm-file and convert it with alien. You might have to install it with

sudo apt-get install alien

then

alien sqldeveloper-3.2.20.09.87-1.noarch.rpm
dpkg -i sqldeveloper_3.2.20.09.87-2_all.deb

You can then start the sqldeveloper. It will ask you for the Java Path which is usually /usr/lib/jvm/java-6-openjdk and give you some kind of error, which didn’t seem to have any impact.

repat@laptop:~$ sqldeveloper
Oracle SQL Developer
Copyright (c) 1997, 2011, Oracle and/or its affiliates. All rights reserved.
Type the full pathname of a J2SE installation (or Ctrl-C to quit), the path will be stored in ~/.sqldeveloper/jdk
/usr/lib/jvm/java-6-openjdk
/opt/sqldeveloper/sqldeveloper/bin/../../ide/bin/launcher.sh: Zeile 455: /home/repat/.sqldeveloper/jdk: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden

[1] e.g. Oracle Forum, Linux Sagas, Software in a bottle

Simple MRBS Output from Database

Posted on 17. September 2013 Comments

I wrote a little PHP-script that extracts the most important and current data from MRBS’s MySQL database and just prints them in a simple HTML file. Its not pretty but good for bandwith and clarity. We use it to display information on an energy efficient e-ink screen in front of conference/computer rooms.

$date is set like this:

$date = date("Y-m-d");

The SELECT-statements go like this, where N is the ID of the room(in the database, not what you might call it)

SELECT name,description,from_unixtime(start_time),from_unixtime(end_time) FROM mrbs_entry WHERE from_unixtime(start_time) LIKE '%" . $date . "%' AND room_id = N;

I’m not gonna explain here how to establish a database connection in PHP, but you can have a  look at the whole sourcecode at github 😉

I then cut off the date with substr() because it’s always 10 characters in front of time->(YYYY-MM-DD) and printed it via echo. This is the simple version, there is a version with tables on github.

while($row=mysql_fetch_row($qry01)) {
echo "- <strong>Room</strong> 01 | <strong>Desc:</strong>" . $row[0]." - ".$row[1]." |  <strong>Time:</strong> ". substr($row[2],10) . " - " . substr($row[3],10) . " <br />";
}

update: I wrote another version that prints JSON objects which can be parsed on the other side. For easier parsing(e.g. if everything is in one String) I numbered them:

$jsonarray = array('begin' . $i => substr($row[2],11, 5), 'end' . $i => substr($row[3],11,5), 'name' . $i => $row['name'], 'description' . $i =>  $row['description']);

You’ll find the whole thing on github.

Scuttle Bookmarks in Owncloud App

Posted on 21. Juni 2013 Comments

Ich habe ein kleines PHP-Skript geschrieben, was aus einer Scuttle Installation die Bookmarks ausliest und in die Owncloud Bookmark App einfügt.

In der jetzigen Version wird nur MySQL (noch kein SQLite) unterstützt und aus  einem mir nicht erklärlichen Grund funktionieren die Tags nicht. Vielleicht kommt ja jemand dahinter.

Den Quellcode findet man auf github.

MySQL Server absichern

Posted on 7. März 2012 Comments

Was bei einem Webhoster der Admin automatisch übernimmt, muss man bei einer Installation z.B. auf dem eigenen Homeserver selbst machen. Ich gehe hier von einem über Paketquellen installierten MySQL Server der Version 5.0.57 auf einem Apache der Version 2.2.10 unter SuSE Linux Enterprise Server(SLES) aus. Wer einigermaßen englisch spricht dem ist auch Kapitel 2.18.2. Securing the Initial MySQL Accounts der offiziellen MySQL Dokumentation empfohlen. Bevor man startet natürlich den MySQL Server starten.

Als allererstes sollte man Passwörter setzen, dazu loggt man sich ein:

mysql -u root

Dann bekommt man so eine shell:

 mysql>

Der Befehl um sich die Benutzer anzugucken ist:

SELECT User,Host,Password FROM mysql.user

Der beliebte SELECT * Befehl ist hier nicht zu empfehlen, da mysql.user wie man schön an

describe mysql.user;

merkt, 37 Spalten hat und somit auf den meisten Bildschirm die Konsole sprengt;-)
Hier sollte jetzt eigentlich nur der root-Benutzer(der alles kann) auftauchen und evtl. einige anonyme Accounts. Die bekommt man mit folgendem Befehl gelöscht:

DELETE FROM mysql.user WHERE User='' AND Password=''

Sollte man einen User hinzugefügt haben kann(Empfohlen! Nie den root User für Anwendungen nehmen), man mit folgendem Befehl die Rechte feststellen.

SHOW GRANTS FOR 'user'@'localhost'

Alternativ gehen die folgenden Befehle:

SELECT User,Select_priv,Insert_priv,Update_priv,Delete_priv FROM mysql.user;

Die entsprechenden Rechte aus DDL, DCL und DML kann man dem oben genannten describe Befehl entnehmen. Der User hatte bei mir standardmässig Rechte um von jedem Host aus zu verbinden. Dies wird durch den Wildcard % vermerkt, der sich bei in der Host Spalte vom User befindet. Möchte man die üblichen Web-Applikationen auf dem Server laufen lassen, z.B. CMS wie WordPress für Blogs oder Drupal für Websites, braucht man keine Verbindung von außerhalb sondern nur von localhost(dort liegen die PHP-Dateien von denen die Abfragen kommen, der User kann auf dem ganzen Internet zugreifen, bzw. das ist Sache des Apaches)

DELETE FROM mysql.user WHERE Host='%';

Jetzt kann es sein, dass der User oder auch root nur für einige Hosts ein Passwort hat. Deswegen sollte man für alle Hosts den folgenden Befehl ausführen:

 SET PASSWORD FOR 'root'@'HOST' = PASSWORD('newpwd');

Wenn man Initialisierungsanleitungen gefolgt ist hat man eventuell eine Datebank namens test. Dies lässt sich ganz einfach feststellen:

SHOW DATABASES;

Mit diesem drop-Befehl löscht man diese unnötige Datenbank:

DROP DATABASE test;

Daneben gibts es noch die eben benutze mysql und die information_schema Datenbank, die man nicht löschen sollte.

Ein weiterer Tweak ist, den Benutzernamen von root zu ändern, um automatisierten brute-force Attacken auf das root Passwort aus dem Weg zu gehen:

UPDATE mysql.user SET User='myNameForRoot' WHERE User='root';

Zum Reload der ganzen Berechtigungen, z.B. nach Anlegen eines neuen Users muss man mit folgendem Befehl die Rechte neu einlesen

FLUSH PRIVILEGES;

Ausserdem gibt es noch die Möglichkeit mysqld in einer chroot Umgebung laufen zu lassen, dazu vielleicht später mehr.
Quellen

  • www.pantz.org/software/mysql/mysqlcommands.html
  • http://dev.mysql.com/doc/refman/5.1/de/delete.html
  • http://dev.mysql.com/doc/refman/4.1/en/adding-users.html
  • http://dev.mysql.com/doc/refman/5.0/en/default-privileges.html