Ubuntus braunen Hintergrund beim Starten entfernen

Posted on 13. Februar 2008 Comments

Dieses Braun hat mich schon immer gestört, dabei ist es ganz einfach.

In /etc/gdm/PreSession nur den Wert BACKCOLOR in Zeile 61 ändern und fertig:)

# Default value
if [ "x$BACKCOLOR" = "x" ]; then

BACKCOLOR="#000000"

Die gewünschte Farbe kann z.B. mit Gimp oder Farbtabellen rausgesucht werden. Danke an ubuntu-forum.de für die Mühe.

Zonet ZSr0104WE Router Sicherheitslücke

Posted on 8. Februar 2008 Comments

Wie sich aus dem Quelltext(folgt noch) erkennen lässt, kann man einfach hinter die IP(standardmässig 192.168.2.1)

/cgi-bin/login.exe

schreiben und ist im Konfigurationsmenü:)

xplanetbatch

Posted on 26. Januar 2008 Comments

Vorweg: Das Script für Linux befindet sich etwas weiter unten…

Ich hab ein Programm für xplanet geschrieben, das regelmässig die batch-Datei aufruft, die das Bild aktualisiert. In der restlichen Zeit versteckt es sich im Tray. Das Intervall ist natürlich einstel- und speicherbar. Die Dateien müssen im selben Ordner wie xplanet.exe und xplanet.bat sein. Sicherheitshalber hab ich nochmal eine default xplanet.bat hinzugefügt.

Vll gibt es schon solche Programme, aber hat Spass gemacht, es zu programmieren:)

Download

Released under GNU GPL.(->Infos)

2 Router verbinden

Posted on 14. Januar 2008 Comments

Aufgrund komischer Verbindungsprobleme mit meinem D-Link 624 habe ich die im D-Link-Forum vorgeschlagene Lösung probiert und habe es sogar schlussendlich zum Laufen bekommen. Hier eine kurze Skizze mit paint 😛

Netzwerkskizze mit Paint

Im D-Link dann einfach noch PPPoE in DynIP umstellen:

Dynamic DNS Router Einstellung
Click to enlarge

Jetzt noch dem WLAN-Router in die gleiche IP-Range packen(also so dass beide z.B. in der 192.168.1.xxx sind) und fertig:)

Jetzt hat man allerdings das Problem, dass es 2 DHCP-Server für die Netzwerk-Clients gibt und er sich den ersten, also den W-LAN nimmt. Genau den wollen wir ja nicht haben.

EINE Möglichkeit wäre, die IP-Adresse manuell einzustellenScreenshot, oder den DHCP-ServerScreenshot vom D-Link einfach auszustellen. Somit funktioniert der DI-624 nur noch als Access Point und bezieht seine WAN-IP vom einwählenden anderen Router. Dank geht an SOFtCell von dl-support.de

Wheels of Volume für Linux aka xbindkeys

Posted on 11. Januar 2008 Comments

Unter Windows gibt es ein Tool namens WheelsOfVolume, mit dem man, wenn man die Maus an den Bildschirmrand bewegt, mit dem Maurad die Laustärke verstellen kann. Ich habs damals in einer ComputerBild gefunden. Unter Linux fehlte mir das natürlich, also hab ich mich nach Alternativen umgeschaut. Ein solches Programm gibt es nicht, jedoch ist ein Programm namens xbindkeys eine angenehme Alternative(danke nochmal an _acid_ für den Tip!). Unter Ubuntu einfach

sudo apt-get install xbindkeys

Und wer’s gern grafisch hat und Tcl/Tk mag noch:

sudo apt-get install xbindkeys-config

Im Homeverzeichnis die versteckten Datein sichtbar machen(Strg+H) und dann die Datei .xbindkeysrc editieren.

Nach dem Block(dort kann auch disable stehen) mit

#keystate_numlock = enable
#keystate_scrolllock = enable
#keystate_capslock = enable

folgendes einfügen:

#VolUp
"amixer -c0 sset PCM,0 10%+,10%+"
control+alt+b:4

#VolDown
"amixer -c0 sset PCM,0 10%-,10%-"
control+alt+b:5

Jetzt nur noch in der Konsole xbindkeys eingeben. Mit Strg+Alt+Maus hoch(b:4) scrollen wirds dann lauter, mit Strg+Alt+Maus runter(b:5) leister. Vor allem praktisch, wenn man einen Laptop mit Touchpad hat. Vorraussetzung bei diesem Code ist allerdings, dass man ALSA benutzt. Geht aber bestimmt auch mit anderen Soundarchitekturen.

Da können dann natürlich noch diverse andere Sachen stehen, z.B. neues gEdit-Dokument, bestimmte Pfade oder andere Programme. Alternativ kann man auch einfach in über das Programm xbindkeys-config das ganze grafisch und mit xev einstellen, aber da bin ich altmodisch;)

Speedlink Sl-6810 Webcam mit Linux

Posted on 10. Januar 2008 Comments

Ich hab da mal etwas gegoogelt und man findet was von komischen Treibern etc. Das ganze braucht man unter Ubuntu(7.1) garnicht. Einfach ranstecken. lsusb müsste sowas in der Art ausgeben:

Bus 001 Device 002: ID 093a:2468 Pixart Imaging, Inc. Easy Snap Snake Eye WebCam

Dann einfach mal

sudo apt-get install camorama

eingeben. Das Programm ist dann unter Anwendungen/Grafik zu finden. Damit müsste die Cam schon so laufen. Als Messenger benutze ich aMSN, da funktioniert die Kamera nach kurzen Einstellen wunderbar;)

//edit: Da hier schon einige nach den Windows Treibern gesucht haben: Click here

//edit2: Mit Ubuntu 9.10 funktionierte das ganze irgendwie nicht so einfach, probiert mal das Standard-Programm cheese aus. Die Webcam braucht die libv4l Treiber (/usr/lib/libv4l), probiert mal fuer die Programme

sudo LD_PRELOAD=/usr/lib/libv4l/v4l1compat.so PROGRAMMNAME

Mein lsusb gibt inzwischen auch was anderes aus:

Bus 005 Device 002: ID 093a:2468 Pixart Imaging, Inc. Cammaestro 2.5DU/X-EYE/Orite SC-120/ICGear TravelCam/Easy Snap Snake Eye Webcam

Camorama und cheese funktionieren jetzt mit sudo.

xplanet script

Posted on 10. Januar 2008 Comments

Da es das Script zum starten von xplanet mit Gnome (häufig unter Ubuntu) unter http://stef.tvk.rwth-aachen.de/~nazgul/files/xplanet-gnome nicht mehr gibt, werde ich es hier noch einmal veröffentlichen:


#!/bin/bash
#AktualisierungsIntervall
DELAY=15m
#Pfad, in dem das Bild gespeichert wird
PREFIX=/home/username/xplanet-maps/
OUTPUT=xplanet.png
APPEND=2
GEOMETRY=1024x768
LONGITUDE=15
LATITUDE=30
if [ -e "$PREFIX$OUTPUT" ]; then
rm "$PREFIX$OUTPUT"
OUTPUT="$APPEND$OUTPUT"
else
rm "$PREFIX$APPEND$OUTPUT"
fi

if [ -z $PROJECTION ]; then
xplanet -num_times 1 -output "$PREFIX$OUTPUT" -geometry $GEOMETRY -longitude $LONGITUDE -latitude $LATITUDE
else
xplanet -num_times 1 -output "$PREFIX$OUTPUT" -geometry $GEOMETRY -longitude $LONGITUDE -latitude $LATITUDE -projection $PROJECTION
fi
gconftool -t str -s /desktop/gnome/background/picture_filename "$PREFIX$OUTPUT"

sleep $DELAY
exec $0

Einfach copy&pasten(oder runterladen) und den Pfad und wenn gewünscht das Aktualisierungsintervall anpassen.

Hier mal ein Screenshot von meinem Windows-DesktopScreenshot(viel anders siehts unter Linux auch nicht aus)

Viel Spass damit:)

Serchilo.net

Posted on 7. Januar 2008 Comments

Auf dem 24C3 gab es einen Lightning Talk zu einer Page namens serchilo.net. Diese kennt diverse Seiten im Internet und lässt sich über bestimmte Kommandos steuern.

Möchte man z.B. in Google suchen gibt man ein: g suchbegriff. Bei wikipedia w suchbegriff.

Normalerweise müsste man in diesem Fenster, immer die passende Seite auswählen. Mit den Serchilo Kommandos erspart man sich dieses.

Suchmaschinen bei Firefox

Einfach auf serchilo.de gehen und dann oben das Menu öffnen und auf „serchilo(de) hinzufügen“ klicken und danach serchilo auswählen. Das Feld erreicht man durch Strg+K.

Add Serchile to Firefox

Einige Pages kurz im Überblick

Page Kommando
Google g
Wikipedia w
Engl. Wikipedia¹ wen
Wictionary wy
Engl. Leo leo
Frz. Leo frz
filmstarts.de filme
Youtube yt

Es gibt auch ein Wiki dazu, um neue Pages hinzuzufügen.

¹ Für anderssprachige einfach das Kürzel an w anhängen, z.B. wfr(französisch) oder wnl(holländisch)

Recover Win-Passwds or: crack LM/NTLM-Hashes

Posted on 7. Januar 2008 Comments

Hier eine Auflistung der Programme, die lokal mit Adminrechten dabei behilflich sein können:

Dann gabs da noch 2 Live-CDs, die auf Linux basieren:

Der Vorteil bei Ophcrack liegt eindeutig bei den Rainbowtables. Es gibt eine Live-CD mit nem SLAX-Linux, darauf ophcrack und Rainbowtables für alphanumerische Passwörter. Durch das Linux hat man kein Problem mit den Rechten für die SAM-Datei. Diese findet man meistens in %systemroot%\system32\config und in %systemroot%\repair. Das kann man aber auch googlen. Rainbowtables sonst auch selbst erstellen, wenn man erweiterte haben möchte oder downloaden. Die auf der CD reichen aber auch erstmal normalerweise

Tools, die das ganze über Netzwerk machen, sind mir nicht bekannt. Was ich auch nicht gefunden hab, sind Programme, die sich die Rechenarbeit über mehrere PCs verteilen. Das wäre ne schöne Sache gewesen.

Wenn man keine Admin-Rechte hat und aus irgendeinem Grund ein Bootschutz eingestellt ist, hilft wohl nur: den eigenen Rechner exploiten ergo Admin-Rechte verschaffen oder BIOS reseten(für ein paar Minuten Batterie raus – natürlich unpraktisch bei Laptop;)). Alternativ den Hash auslesen bzw. wenns geht aus %systemroot%/repair/ die Sicherung der SAM-Datei holen. Hashes auslesen geht mit pwdump.

Wenn man WinXP Home hat, sollte es im Allgemeinen auch funktionieren, einfach Strg+Alt+Entf+Entf für eine einfache Benutzeranmeldung zu drücken und sich dann mit „Administrator“ und keinem Passwort anzumelden, da bei der Installation standardmässig kein Admin-Password vergeben wird. Bei WinXp Prof. und gepatchten Versionen funktioniert dies nicht.

Das alles darf natürlich NICHT(!) für illegale Zwecke genutzt werden! Ich bin nicht verantwortlich dafür, wenn diese Informationen illegal genutzt werden.

//edit: Nach dem so genannten „Hackerparagraphen„(§ 202c StGb) ist das besitzen/benutzen solcher Tools in Deutschland untersagt(!). Bitte die Tools nicht runterladen, wenn ihr aus Deutschland kommt;)