AdSense mit Wordpess

Posted on 9. November 2010 Comments

So, es gibt zwar schon unglaublich viele Blogeinträge zu Wordpess und Adsense, aber ich geb dann auch nochmal meinen Senf dazu…

WordPress

Ich habe über mein Theme die Möglichkeit Adsense einzubinden, dazu gibt es ein kleine Stück PHP-Code in der single.php, das man per Checkbox aktivieren kann. Deswegen wird die Werbung auch nicht angezeigt, wenn man nur die normale Website sieht, sondern nur, wenn man einen Artikel direkt anklickt, z.B. wenn man ihn über die Suchmaschine gefunden hat.

Man kann den Code natürlich direkt in jeden einzelnen Artikel einfügen, wenn man aber schon seit ein paar Jahren bloggt und hunderte Artikel hat, ist das ne ganz schöne Arbeit. Wer das trotzdem machen möchte kann das Plugin Adsense-WoW dafür benutzen, damit setzt man einen Platzhalter an die Stelle des Google Codes. Das hat folgende Vorteile:

  • falls sich der Code mal ändert, muss man ihn nur an einer Stelle ändern, nicht hunderten
  • der Code ist übersichtlicher, für diejenigen, die sich auch mal mehr angucken als das, was der WYSIWYG Editor anzeigt.
  • die Werbung wird mit anderen Themes angezeigt, man muss sich nicht jedes Theme einzelnd zurechtbasteln

Adsense

Einfach bei Google mit einem Google Konto dafür anmelden, evtl. ein Seperates erstellen. Einen Tag später oder so bekommt man iA eine Bestätigung, dann die AGB annehmen und schon ist man drin. Der Rest versteht sich eigl von selbst, man bekommt ausserdem Hinweise von Google. Einfach den Code erstellen, wie man ihn eben haben möchte, und dann in das oben genannte Plugin einfügen, oder direkt in die single.php…Auf den oben verlinkten Seiten findet ihr eine Menge Tips dazu.

Google sorgt automatisch dafür, dass die Anzeigen zum Text passen, das ist praktisch, allerdings sollte man das vielleicht mal kontrollieren, vll auch mal von einem anderen PC/IP mal checken, bei mir hat das am Anfang nämlich nicht so gut geklappt.

Es wäre nett wenn ihr ein Kommentar da lasst, wenn ihr völlig absurde Werbung auf dieser Seite seht:)

Spätere Erfahrungen werd ich dann nochmal posten.

Tracky Birthday – Websiiite Lyrics

Posted on 6. November 2010 Comments

Lyrics and Music are CC-BY-NC-SA 3.0, so here are the lyrics:

>>I’ve seen more websites than any lousy-ass browser

I’ve clicked more than Douglas Engelbart, I’m as bossy as Bowser

don’t even remember all my e-mail addresses

and I’ve got more screen names than Sleepy’s got matresses.

I need the internet like Whitney Houston needs crack

if you feel the same way let me see you delicious this track

spend more time online than Tim Berners-Lee

when I go to a club it’s mostly a surf club you see

I’ve palpayed more money than you’ve got pictures on flickr

they call me the Uber-YouTuber, MySpace clickerI love amateur homepages and dirt style design

the interweb’s a ghetto full of gustatory crimes

cross your fingers, make your hand look like a W and holla WEBSIIITE!

Hello my future girlfriend

this is how I sound like:

Bodenständig uppin‘ it up

Tracky Birthday keep on f***ing it up

what what what all my bitches up in the club

let me see you shakin‘ it don’t stop

rub it down, bounce around, wiggle every pound

get into the _hyperground everybody dance, jump if you’re liking this sound

„Für mich seid ihr alle Raver“

Feel the bass drop hear the beat pop

whatcha gonna do

when it’s time to take off, climb the rooftop

jump out of your shoe

it goes

oonce oonce, happy-face balloons

unfadeable pokey-tunes

dance moves from shitty cartoons, pretty hot wounds

hung over afternoons

the club’s full with a whole sweaty nation that seems under the wrong medication

rave invasion, it’s a T-thang

Boing Peng Bum Tschack Peng!

Eins zwei Polizei drei vier Beuteltier fünf sechs Hypertext sieben acht Mitternacht

it’s an index-finger party

Come on all users holla WEBSIIITE

even you losers holla WEBSIIITE

everybody come on holla WEBSIIITE

come on come on now holla WEBSIIITE

„Für mich seid ihr alle Raver“<<


taken from http://www.noobz.cc/compositions/source/websiiite.zip (lyrics.html) …too annoying to download/extract a zip file…;)

Apache2, mod_security, mod_chroot und OpenID

Posted on 5. November 2010 Comments

So, das war eine lange Nacht…

Ein Debian Server mit OpenID auf der Dockstar sollte es werden, garnicht so einfach. Ich hatte mich für phpmyopenid, einer Installation des populären phpmyid entschieden, das Ganze läuft über apache2.

Den hatte ich hier schonmal so sporadisch am laufen, aber ich hatte mir nie wirklich Gedanken um Sicherheit gemacht, da ich den immer nur kurz an und dann gleich wieder ausgestellt hatte. Hier also ein paar Tricks zum Sichern eines Apaches(keine Garantie für irgendwelche Schäden bzw. Entschädigung für Hacks etc!)

Diese nette Anleitung von petefreitag.com: 20 ways to Secure your Apache Configuration

Das Modul mod_security, dafür gibt es folgendes Debian Paket: libapache-mod-security und mod-security-common

Das Modul mod_chroot, dafür gibt es ebenfalls ein Debian Paket: libapache2-mod-chroot und mod-chroot-common

Die müssen erstmal installiert werden. Am besten mal Google danach fragen, da muss man sich einfach reinlesen, und zwar nicht grade wenig;)

Dann kann man eigl dieser Anleitung auf howtoforge folgen.

Ich hab mich für 3.2 entschieden, da eh nur eine Instanz bei mir läuft. Den Link zu dem PID File brauchts aber trotzdem. einfach in /etc/apache2/sites-available/default von /var/www zu / tauschen.

Nun müssen die richtige Rechte gesetzt werden, da bin ich mir nicht ganz sicher. Damit phpmyopenid läuft muss, natürlich, php5 installiert sein.

Im Jail geht das nun aber eigl nicht, also hab ich mal den Ordner in /var/www kopiert, erstmal alle Rechte gegeben und dann so eingestellt, dass nur Eigentümer und Gruppe drauf zugreifen können. Apache läuft bei mir nicht mehr unter der Standartgruppe und der User hat auch keine shell sondern /dev/null.

#cp -r /var/lib/php5 /var/www/var/lib
#chmod -R 777 /var/www/var
#chmod -R o-rwx /var/www/var

Das müsste ja insofern sicher sein, als dass das Ding ja eh in ner Art Sandbox läuft oder? Vll kann das ja mal jmd kommentieren oder mir ’ne Mail schicken. Selbst wenn jetzt der OpenID Server komprimitiert wird, ist der Server an sich ja sicher.

Damit man die Fehlermeldung noch umgeht hab ich in /etc/httpd.conf (wird von apache2.conf eingebunden) noch

ServerName alice.bob.org

geschrieben mit alice.bob.org als meinem dyndns Namen.

phpmyopenid war nicht wirklich schwierig:

  • mit wget runterladen
  • mit unzip entpacken
  • ordner nach /var/www verschieben
  • aus dem Versionsordner so entpacken: http://bob.alice.org/phpmyopenid
  • http://bob.alice.org/phpmyopenid/install.php
  • #rm /var/www/phpmyopenid/install.php

So das war’s hoffentlich, auf Rückmeldung bin ich immer gespannt:)

Anmeldungen sind natürlich witzlos ohne Verschlüsselung, deswegen wird das nächste Projekt wohl SSL sein, natürlich ein eigenes Zertifikat(s. Alternativlos Folge 5)

update:

Tipp: damit der Workload nicht so gross wird, einfach in der /etc/apache2/httpd.conf die Paramter StartServers und die folgenden ein bisschen runtersetzen, ausser man betreibt tatsächlich eine Homepage.

Jabber Server mit Debian Dockstar

Posted on 3. November 2010 Comments

Nach einigem Nachdenken, was ich nun(neben FTP/HTTP) mit dem Teil eigl anstellen will, kam mir die Idee eines eigenen Jabber Servers.
Im Ubuntu Wiki findet sich eine ziemlich gute Anleitung zu „ejabberd“, einem sowohl populären als auch einfachen Jabber-Server.

# apt-get install ejabberd
# dpkg-reconfigure ejabberd

Als Hostname habe ich da meinen schon vorhandenen DynDNS Namen genommen. Dann wurde ein Admin erstellt, Ports gemappt und es klapppt eigentlich auch schon. Evtl. bzw. je nach Wunsch kann/sollte man dann noch die Registrierung für neue User ausstellen.

Blöd nur, dass die DynDNS Adresse ja vom LAN aus nicht erreichbar ist. Ich habe da folgende Workarounds gefunden.

1. Kann man in den Einstellungen in den meisten Clienten den Server eingeben, bei dem man sich einloggen möchte, hier hab ich die lokale IP eingeben und bei Hostname trotzdem den DynDNS Namen(Screenshot)

2. Kann man in der Datei /etc/hosts einfach mit

IP DynDNS

also z.B.

192.168.1.3 homeserver.dyndns.org

eingeben und man wird automatisch weitergeleitet, das führt auch zu keinen Schwierigkeiten beim Zertifikat, Pidgin zumindest hat nochmal nachgefragt.

Vorteil an 1. Variante ist, dass man sich 2 Accounts erstellt, jenachdem wo man ist(nützlich bei Laptop) nimmt man eben einen anderen Account. Bei Desktop PCs ist es dann ziemlich egal was man nimmt, da geht 2. genauso gut, ich wollte nur beides erwähnen, weil mir die /etc/hosts als erstes einfiel.

Was natürlich auch noch geht, ist Proxys bzw. TOR nutzen und sich dann über fremde Server wieder zuhause einwählen um dann wieder in die weite Welt hinauszutelefonieren. Quark also;)

Vielleicht kommt ja in nächster Zeit noch was, meine nächste Idee wäre OpenID…mal sehen ob das klappt….z.B. für identi.ca

update:

Hab’s geschafft: OpenID auf meiner Dockstar

Spiegelbild im Wassertempel – Ocarina of Time 64

Posted on 18. Oktober 2010 Comments

Der Zwischengegner des Wassertempels ist schon nicht so ganz einfach. Vorher sollte man sich im Todeskrater mit dem Hammer den Weg freigemacht haben um sich bei der Fee eine erhöhte Magieleiste zu holen.

Dann kann man beim „Dark Link“ den Feuerzauber einsetzen(als Kind an der Seite vom Schloss abholen->mit Bomben den Weg freisprengen). Das hilft schonmal etwas, dann muss man noch ca. 5-6x draufhauen.

Alte Computer Luefter wiederverwenden

Posted on 16. Oktober 2010 Comments

Man braucht:

  • Multimeter, zum durchmessen der alten Batterie, die man irgendwo gefunden hat
  • 9V Blockbatterie
  • Heissklebepistole
  • Ein Stück Pappe
  • Langeweile

Optional:

  • 2 x AA Mignon Batterien
  • Schalter
  • Klebeband
  • Kabel

Das hier ist nur eine sehr einfache Ausführung, der Fantasie sind hier natürlich keine Grenzen gesetzt. Der Lüfter, den ich hier hab, brauch 12V, deswegen kann man mit ein bisschen Kabel noch 2 AA Batterien in Reihe(!) schalten, um die Spannung zu erhöhen, 8,XX Volt tun es aber auch schon als „Proof of concept“. Wer das alles etwas stabiler verkabeln will, dem wäre angeraten, sich so eine Kappe für 9V Batterien zu holen, keine Ahnung wie die heissen. Ich benutz das Teil jetzt grade, um meinen Dockstar zu kühlen, während er MongoDB(hoffentlich) kompiliert, der USB Stick ist schon etwas warm geworden;)

Hier ein paar Bilder von meinem Projekt, Zeitaufwand ca 15min(mit Vorwärmen von der Heissklebepistole):

Zubohoer Luefterbau

Heissklebepistole

Fertiger Luefter

Diaspora on Dockstar with Debian Lenny

Posted on 13. Oktober 2010 Comments

I’ll write this in English because more people might want to read it;)

Diaspora, programmed by 4 young hackers in NYC, is „The privacy aware, personally controlled, do-it-all, open source social network“(joindiaspora.com). Some say it’s gonna be a facebook killer, some say it’s gonna fail for various reasons. Basically, the idea is to create your own server – seed – which „speaks“ to other servers on the diaspora network, so a decentralized network instead a central server(farm) like facebook or several others. The main reason to do this is that your data stays in your own hands. Therefore everybody would have to install their own servers, which 99,9% of all internet users wouldn’t, simply because they wouldn’t know how.

Unfortunately they decided to write the whole thing in ruby(on rails), which I don’t know and most of the paid-hosters don’t support by default(unlike http/php/mysql/perl). As the database system they chose MongoDB, unusual as well.

My idea would have been, to install Diaspora on a mini server like the Sheeva Plug or Dockstar(3-5 Watt), with a debian/gentoo system on a USB Stick. It’s not to hard, there are a lot of tutorials on the internet. All the packages, like ruby/rake are supported. But would have? Yes, because obviously MongoDB doesn’t support ARM(Debian Lenny on a Dockstar with all dependencies installed):

In file included from db/../bson/bsoninlines.h:21,
from db/jsobj.h:43,
from db/jsobj.cpp:21:
db/../bson/util/atomic_int.h:96:4: error: #error "unsupported compiler or platform"
scons: *** [db/jsobj.o] Error 1
scons: building terminated because of errors.

So unless you want to keep your HomePC running 24/7(effect on environment? energy cost?), there’s no chance to host your own Diaspora seed at home. Therefore you have to pay a hoster to do so, and nearly nobodie’s gonna do that, because facebook is for free. I don’t think Diaspora will change their database system, so this goes out to all MongoDB developers: Please add support for ARM! According to this post on in a google group it can’t be too hard, but I really can’t tell:/ As I found out while googling I obviously wasn’t the only person who thought this might be a good idea:)

I’ll try to keep you uptodate, if anybody finds a solution, please post a comment:)

update: I just tried to use the same code for ARM as for i386 and – of course – got an error:

/tmp/ccEB7sgz.s: Assembler messages:
/tmp/ccEB7sgz.s:7236: Error: bad instruction `lock'
/tmp/ccEB7sgz.s:7237: Error: bad instruction `xadd r3,[r2,#0]'

Unfortunately I don’t know any ARM ASM, but maybe someone can translate?

update: In the code(/bson/util/atomic_int.h) it said

#elif defined(__GCC_HAVE_SYNC_COMPARE_AND_SWAP_4)
// this is in GCC >= 4.1

So I just added || defined(__arm__) because my dockstars gcc said:

# gcc -v
Using built-in specs.
Target: arm-linux-gnueabi
Configured with: ../src/configure -v --with-pkgversion='Debian 4.3.2-1.1'
 --with-bugurl=file:///usr/share/doc/gcc-4.3/README.Bugs --enable-languages=c,c++,fortran,
objc,obj-c++ --prefix=/usr --enable-shared --with-system-zlib --libexecdir=/usr/lib
 --without-included-gettext --enable-threads=posix --enable-nls
 --with-gxx-include-dir=/usr/include/c++/4.3 --program-suffix=-4.3 --enable-clocale=gnu
 --enable-libstdcxx-debug --enable-objc-gc --enable-mpfr --disable-libssp --disable-sjlj-exceptions
 --enable-checking=release --build=arm-linux-gnueabi --host=arm-linux-gnueabi --target=arm-linux-gnueabi
Thread model: posix
gcc version 4.3.2 (Debian 4.3.2-1.1) 

I thought this might work. Then it compiled for about 3 hours and I got this error:

db/jsobj.o: In function `mongo::AtomicUInt::operator++(int)':
/root/mongo/db/../bson/util/atomic_int.h:60: undefined reference to `__sync_fetch_and_add_4'
util/message.o: In function `mongo::AtomicUInt::operator++(int)':
/root/mongo/util/../util/../db/../bson/util/atomic_int.h:60: undefined reference to `__sync_fetch_and_add_4'
db/stats/counters.o: In function `mongo::AtomicUInt::operator++(int)':
/root/mongo/db/stats/../../bson/util/atomic_int.h:60: undefined reference to `__sync_fetch_and_add_4'
/root/mongo/db/stats/../../bson/util/atomic_int.h:29: undefined reference to `__sync_fetch_and_add_4'
/root/mongo/db/stats/../../bson/util/atomic_int.h:29: undefined reference to `__sync_fetch_and_add_4'
db/stats/counters.o:/root/mongo/db/stats/../../bson/util/atomic_int.h:29: more undefined references to `__sync_fetch_and_add_4' follow
s/chunk.o: In function `mongo::AtomicUInt::operator++()':
/root/mongo/s/../client/../util/../util/../db/../bson/util/atomic_int.h:57: undefined reference to `__sync_add_and_fetch_4'
/root/mongo/s/../client/../util/../util/../db/../bson/util/atomic_int.h:57: undefined reference to `__sync_add_and_fetch_4'
/root/mongo/s/../client/../util/../util/../db/../bson/util/atomic_int.h:57: undefined reference to `__sync_add_and_fetch_4'
collect2: ld returned 1 exit status
scons: *** [mongodump] Error 1
scons: building terminated because of errors.

Any ideas? Seems like gcc has to be >= 4.4.0. Might be a good idea to install squeeze instead of lenny but it’s nearly 5am and I can’t be bothered now;)

Update: at the MongoDB Bugtracker the user Eliot Horowitz stated:

„Unfortunately compiling is only a small portion of the issue.
The bigger problem is endianness – which is fixable, just a fair amount of work.“

I guess we’ll just have to wait-.-

Update: Great news! Looks like somebody finally did it:

Although they did not really write a tutorial… I can’t seem to find that many differences in the code but it’s definitly right, that ARM is bi-endian(didn’t know that until my professor told me this semester). Might work with the newser gcc version. Anyway, if I find some free time, I’ll test it.

 

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Android – Top Apps

Posted on 21. August 2010 Comments

Nachdem ich nun seit ca. 2 Monaten Android 2.1 auf meinem Samsung Galaxy Spica habe, hier mal eine Zusammenstellung der nützlichsten Apps die ich finden konnte und auch wirklich benutze, und welche die vll ganz nett sind, aber man einfach nicht brauch:

AndFTP – FTP Client, funktioniert wunderbar, ausserdem gut für SFTP auf mein Homeserver

AutoMount – Zeigt SD Karten automatisch bei USB Verbindung als Massenspeicher an, und mountet sie im Handy beim Unmounten/Herausziehen.

APN onoff – 3G Netzwerke an- und ausstellen, ersetzt APNdroid.

Astro File Manager – Brauch ich selten, Dateien löschen geht damit aber und es hat eine Bluetooth Erweiterung

Barcode Scanner – Hin und wieder kann man es doch gebrauchen, z.B. um irgendwo Werbung zu lesen -.-‚ Inzwischen gibt es 2D-Barcodes auch auf T-Shirts. Bei der Cam dauert’s mir allerdings noch zu lange, liegt aber an der Cam nicht am App

Beem – ist jetzt mein Jabber Client, da ich mir meinen eigenen Jabber Server aufgesetzt hab, unterstützt Proxies(Tunnel über SSH mit Connectbot)

ColorNote – es gibt noch kein wirklich gutes schlichtes Notizen App, erstmal geb ich mich damit mal zufrieden

ConnectBot – SSH Client, kann man immer mal wieder gebrauchen, z.B. um Musik lauter zu stellen, wenn man im Bett liegt o.ä. 😉

Dolphin Browser – Besser als der eingebaute, angenehme Tab Verwaltung, Gesten, fragt zum löschen der Temp-Dateien/Cookies

ElectroDroid – Alles was ich für mein Elektrotechnik Studium im Labor so brauchte, für alle Bastler praktisch

Google Sky Map – Mal wieder ein sehr geiles App von Google zum Sterne gucken anhand von GPS/Kompass, am besten mal auf der Projektseite von Google das Video anschauen

gStrings – Das Beste von vielen Gitarren/Bass/Cello Stimmgeräten, funktioniert super, v.a. nützlich, da ich mal wieder kein Plan hab, wo mein normales Stimmgerät hin ist…

Launcher Pro – Besser als Pantheon, mag vielleicht mehr Speicher/Akku verbrauchen, weiss ich nicht, aber wesentlich angenehmer anzuschauen und zu bedienen.

LOL Droid – Cooles App für alle memebase Seiten

Mumble – Noch Beta, kann aber mit meinem umurmurd verbinden

Statt TweetCaster verwende ich jetzt mustard, weil das auch noch identi.ca kann und ich den identi.ca Account mit meinem Twitter Account verbunden hab.

MyPhoneExplorer – Super App zum Synchronisieren, hatte mir schon mit meinem alten Sony K750i gefallen. Dafür hab ich Funambol Sync gelöscht. Leider nur für Windows.

NavDroyd – kostet 5€, lohnt sich aber. OSM Karten können frei runtergeladen werden, POI funktionieren beim direkten Navigieren über Adressformular bei mir nicht, allerdings in der Umgebungssuche wunderbar, dann auch das Navigieren. Die Hausnummerfunktion ist ein OSM Problem, halt ärgerlich, zur Not gehts halt auch noch mit Google Maps Navigation, ist vor allem im Ausland praktisch, keine Roaming Kosten und im europäischen Ausland zumindest hat er bis jetzt alles gefunden. Neuberechnung, wenn man von der Route abweicht, manchmal langsam, manchmal sehr schnell, denke das liegt an den Apps die sonst noch im Hintergrund sind. Einfach vorher alles killen. Die Maps werden häufiger mal geupdated und es kommen hin und wieder neue Funktionen und Bugfixes

Net Counter – Zählt den Traffic und teilt in W-Lan und Mobile Netze auf, sehr schön:)

NetStatus – bietet ping ARP, NetStat, Netcfg und DS, was brauch man mehr auf dem Handy…

Scuttle for Android – findet man nicht im Market(sondern bei SlideME)t, funktioniert über WLAN gut, über 3G aber irgendwie nicht.

Solitaire – Must-have-App…

PDF Viewer – Doch hin und wieder praktisch

Podkicker – Bestes Podcatching App

WikiDroyd – Offline Wikipedia, ja ich weiss, man lädt das Internet nicht runter, aber was soll man machen ohne Internet-Flat…funktioniert sehr gut, ohne Bilder allerdings, 1.7GB für deutsche Wikipedia, 3.2GB für Englische, man sollte also eine ausreichend große Speicherkarte haben. Die Datei de.whole.wikidroyd sollte man am besten über den Computer runterladen. Dazu einfach die vom Programm erstellte HTML-Datei im Browser öffnen und herunterladen:) Gab schon seit März kein Update mehr…update: jetzt gibt es eins(12.9.2011), anscheinend besserer Algorithmus, nur noch 700MB groß

Shazam – Findet über den akustischen Fingerabdruck Lieder, die z.B. im Radio gespielt werden. Bis jetzt hat alles geklappt. Es fehlt eine Aufnahme Funktion, damit man später über W-LAN nachgucken kann. Bei nicht vorhandener Verbindung ins Internet funktioniert da nichts, schade.

TaskKiller – Must have, einige Apps starten sich im Hintergrund, mit der Auto Kill Funktion werden die jedes mal im Standby gekillt, ausserdem werden die meisten Apps beim Verlassen nicht geschlossen, sondern laufen im Hintergrund weiter, das kostet Speicherplatz und damit Geschwindigkeit.

 

Andere Apps, die ich mal drauf hatte und aus diversen Gründen wieder gelöscht hab:

 

Unblock Me Free – Rätsel, bei dem man Blöcke umher schiebt, mal was anderes als Solitaire;) Brauchte den Speicherplatz

Ascii Table – Beim C Programmieren hilfreich, update: in Electrodroid enthalten.

CatLog – Beim Entwickeln von Android Programmen hilfreich zum Einsehen der Ausgabe von Fehlercodes.

TweetCaster – Mein Twitter Client. Ist zwar etwas grösser als Swift(meine vorherige Twitter App) aber dafür legts kein grossen Cache an. update: jetzt mustard wegen identi.ca

Ich konnte es mir eigentlich auch nicht vorstellen, dass der MP3 Player keine ordentliche Vorspulfunktion hat. Man muss einfach nur auf das Albumcover klicken dann kommt die Leiste zum Spulen, muss man aber auch erstmal finden. Ansonsten hatte ich in der Zwischenzeit noch Winamp ausprobiert.

OSMAnd – Online OSM Tool, für zuHause oder als Notfall unterwegs Tool, mit POI/Adressen Anzeigemere umfangreiche Editoren auf dem Computer, Aufzeichnen tu ich aber weiterhin mit dem OSMTracker, super Tool!

Qype – Auch wenn ich erst dachte ich brauch es nicht, aber es ist doch hin und wieder in fremden Städten ganz nützlich

Wifi Analyzer – Als Alternative zu G-Mon

Andropan – Zum Panorama Fotos machen(und auf Picasa hochladen). Er setzt das Bild allerdings nicht gleich zusammen, sondern speichert sie unter photo1.jpg etc ab. Mit z.B. dem Open Source Programm Hugin, lassen die beiden sich dann zusammensetzen. Ist auch noch etwas photoshopping nötig, da die veränderten Lichtverhältnisse, das Bild etwas komisch aussehen lassen. Das App Photostitch konnte ich nämlich im Market nicht finden.

Map Droyd – Super Darstellung von Offline OSM Karten, leider keine Such Funktion und POI, die „Mein Standort“ Funktion hat mir in Tschechien sehr geholfen;) Es gibt einiges, was man verbessern könnte(Zoom-Funktion mit Laut/Leise-Tasten z.B.) aber dafür ist es auch umsonst.Bekommt leider kaum/keine Updates.

GPS Status – Zeigt ganz simpel die Koordinaten an, inzwischen können das auch andere Programme, aber das ist einfach ein Programm mit Standartfunktionen, Kompass und Navigation zu seinem GPS Punkt.

Kiss Music Player – Da ich vor allem Podcasts höre, und auch mal für längere Zeit auf Pause drücken muss, nervt es mich, dass der normale MP3-Player keine vernünftige Vorspulfunktion hat. Ausserdem startet er sich dauernd selbst. Dieser Player hingegen ist relativ klein und schlicht gehalten, erfüllt seinen Zweck, gefällt mir sehr gut. Update: für Podcasts hab ich jetzt Podkicker

Meebo IM – besser als E-buddy, weil man dort einen Account brauch. Hab ich diverse Male unterwegs bei Starbucks genutzt, funktioniert einwandfrei

OSM Tracker für Android – Hab ich letztens den neuen Lidl Parkplatz mit vermessen:) Klappt wunderbar, auch POI sind ausreichend vorhanden und sogar beim Autofahren schnell angeklickt, Tracks werden als GPX auf der SD Karte gespeichert und können leicht mit JOSM o.ä. importiert werden.

QuickDic – Name fraglich:D Aber sonst bin ich recht zufrieden, benutze ich nicht allzu oft, aber in der 25MB-Datenbank auf der SD Karte sind bis jetzt alle Wörter enthalten gewesen update: dict.leo.org als online Alternative

APNDroid – Keine Internet Flatrate 200MB Flat, hiermit stellt man die 3G-Funktion aus, spart ausserdem wohl Strom. update: Nach einem Update, konnte ich die Verbindung zwar aus aber nicht wieder anstellen. Dafür jetzt APN on/off

Home Switcher – Ich benutze zur Verwaltung LauncherPro und nach einem Update hab ich manchmal wieder Pantheon, hiermit wechsel ich einfach wieder.

Funambol Sync – Inmoment versuche ich mich noch mit dem Server auf meinem Lappi, wenn das klappt, wäre es super, sonst kommt das App wieder runter, poppt jedes mal auf, wenn man was neues einspeichert. update: Jetzt MyPhoneExplorer

G-MoN – WarDriving App, benutze ich eigl garnicht, aber hatte auch einfach noch nicht Gelegenheit dazu

Google Goggles – Sehr geiles App, bringt nur wenig ohne Inet Flatrate, Internet ist bei mir aber zieml günstig, also kann mans hin und wieder mal in z.B. Kunstgallerien gebrauchen, ist aber Rumspielerei, weil der Name des Gemäldes ja auch dransteht;)

WOL Wake on LAN WAN – Damit kann ich meinen Laptop per Widget über WLAN starten. Da gibts einen Haufen Apps für, das was ich meine hat eine Mauer als Symbol

Weblinks:

 

E-Technik Linux – gSchem Hintergrund ändern

Posted on 8. Juni 2010 Comments

Ich studiere ja E-Technik und habe mich mal nach einigen Tools unter Linux umgesehen. Ein simples aber super Projekt/Programm finde ich ist gEDA bzw. gschem, mit dem lassen sich einfach Schaltungen erstellen und als Bild exportieren. Mehr hab ich damit bis jetzt noch nicht gemacht.

Jetzt zu dem eigentlichen Grund für diesen Beitrag: Die Hintergrundfarbe schwarz ist zwar nicht unüblich bei solchen Programmen, nervt jedoch, wenn man das Bild in sein (natürlich weißes) LaTeX-Protokoll importieren will. Bei den neueren Versionen lässt sich das mit v+l bzw. v+d umschalten, bzw. unter Ansicht. Für alle anderen ist das Ganze ist ja Open Source und gut dokumentiert, man sucht also ein bisschen und stößt auf: http://www.thelinuxdaily.com/2008/11/how-to-change-the-background-color-in-geda-tutorial/

sudo nano /etc/gEDA/system-gschemrc

Einfach die Zeile mit dem ; dark background auskommentieren und die mit ; light background ersetzen.

Dann kann man in der/etc/gEDA/gschem-lightbg noch grey34 durch white ersetzen und schon kann man die Bilder wunderbar überall einfügen:)

update: Ab Ubuntu 10.04 heisst die Datei /etc/gEDA/gschem-colormap-lightbg, dort die Zeile

'((background         "#f0f0f0")

mit einem ; auskommentieren, und in die gleiche Zeile für weiß schreiben:

; '((background         "#f0f0f0")
'((background           "#ffffff")

mapstraceroute – graphical traceroute with google maps

Posted on 17. Mai 2010 Comments

German/Deutsch

Wird mal wieder Zeit für ein neues Projekt von mir. Ich hatte ja schonmal irgendwann über Gtrace/Geotrace/xtraceroute etc geschrieben, aber diese Programme sind alle schon knapp 10 Jahre alt. Teilweise funktionieren sie noch aber in Zeiten von google maps und APIs kam mir die Idee ein neues Programm zu schreiben, in Python. Ich hab wirklich einfach mal drauf losgeschrieben, ohne einen Plan. Der Code sieht nicht besonders schön aus(grade nicht für python), das weiss ich.

Das Programm bekommt also vom Programm traceroute die IP-Adressen, holt sich dann von hostip.info die entsprechenden Koordinaten und mithilfe des python wrappers für die google maps API pymaps wird dann eine HTML-Seite erstellt. Diese wird direkt im Anschluss über das python modul python-gtkmozembed angezeigt. Sie enthält allerdings bis jetzt nur Punkte. Demnächst werd ich mich nochmal damit beschäftigen, dass zwischen den Punkten dann in der richtigen Reihenfolge auch Linien gezogen werden. So sieht das Ganze bis jetzt aus.

English

Time for another one of my projects. I blogged about GTrace/Geotrace/xtraceroute a while ago, but these applications are nearly 10 years old. They partly work but in times of google maps and APIs my idea was to write a new app, this time in python. I really didn’t have any plans how to do it, I just started writing. It’s not very code(especially for python), I know.

My application gets the IP adresses from the (system) traceroute command, then receives the coordinates from hostip.info and with the python wrapper for the google maps API – pymaps – a HTML page is genereated. This HTML page if opened by the python module python-gtkmozembed. Until now there are only points, but if I’ve got some free time in the next couple of months, I’m trying to draw lines too. This is what it looks like until now.

Requirements:

How-To:

  1. Download
  2. unpack and cd in the folder
  3. run install.sh as root or with sudo
  4. try it out: mapstraceroute <host>

There’s heaps of things to do though(Thats why it’s only o.1a;)):

  • rewrite the code a bit more elegant and python-like;)
  • draw lines between the points
  • include own traceroute in python(?)